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Johannes Brakensiek

Den hier meine ich.
Digitalisierung ist notwendig, hat mit Kirchenreform aber nur indirekt zu tun.
kann aber helfen, inhaltliche Debatten zu vernetzen und Transparenz, zB der Kirchenleitung (Synoden, Ausschüsse), durch zu schaffen.
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RT @BR24@twitter.com
Die meisten und posten nur ab und zu in ihrer Freizeit auf Facebook oder Instagram. Und das im Zeitalter von
twitter.com/BR24/status/116113

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@letterus
Hm, in Zeiten von , und gewinnt man durch den Beitrag wieder nur den Eindruck, kennt als nur FB, Google und WA. Werden wir mit dieser verkürzten Sicht unserer digitalen als gerecht? Wäre nicht etwas mehr Differenzierung nötig?

@JoergSorge Naja, in den Beiträgen wird Kirche mit ihrer Rolle als Verkündigerin wahrgenommen. Das kann leider nur da sein, wo die Leute sind. Aber ja, wäre schön, wenn Kirchenleute auch ihre kritische Distanz zu diesen Orten deutlich machen würden.

So als Bild: Man stellt sich auf den Marktplatz, um Menschen für seine Sache zu begeistern, aber deswegen ist man noch lange kein Händler.

@letterus
Meinem Eindruck nach wird das in oft nicht deutlich. Die (da wo die Menschen... z. B. bei FB) ist doch eher so etwas wie oder ? Aber ist mehr! Und spätestens da ist die Frage, ob Kirche ihres Verständnisses und ihrer Verantwortung gerecht wird, wenn sie für darüber hinausgehende digitale Angebote weiter die Werkzeuge von Datenhändlern nutzt?

@JoergSorge Naja, es geht um öffentliche Kommunikation. Dafür braucht man irgendwie eine kritische Masse.

Für ihre eigene Werkzeuge wird Kirche das natürlich anders handhaben.

Wue viel #DigitaleKirche findet denn in den alternativen Netzen statt? Weiß man beim BR überhaupt um die Federation? Ich glaub wir sind da - auch innerhalb der Kirchen - eine kleine Minderheit.
hub.debenny.deHubzilla
Das Problem (wobei Problem hier eher positiv gemeint ist) ist ja, daß die Leute, die sich öffentlich treffen, bei FB WA oder was auch immer, ja dann vor allem dort sind und Alternativen wenig bis gar nicht kennen.
Die Tage schwirrte mir einTweet durch die TL wo Leute nen digitalen Hauskreis bilden wollten - fromm und progressiv, wenn ich mich richtig entsinne. Und dann wurde Twitter und WA diskutiert...

Sowas könnte man auch gut in freien Netzen organisieren, aber MAN ist in dem Fall halt keine zentrale Instanz, sondern der Schwarm. Und der ist nunmal mehrheitlich bei den Propiretären...