Den hier meine ich. #lt
Digitalisierung ist notwendig, hat mit Kirchenreform aber nur indirekt zu tun. #digitaleKirche
#Digitalisierung kann aber helfen, inhaltliche Debatten zu vernetzen und Transparenz, zB der Kirchenleitung (Synoden, Ausschüsse), durch #OpenData zu schaffen.
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RT @BR24@twitter.com
Die meisten #Pfarrerinnen und #Pfarrer posten nur ab und zu in ihrer Freizeit auf Facebook oder Instagram. Und das im Zeitalter von #Digitalis…
https://twitter.com/BR24/status/1161130064844664833
@letterus
Hm, in Zeiten von #deleteFacebook, #deGoogle und #WhatsDown gewinnt man durch den #BR Beitrag wieder nur den Eindruck, #DigitaleKirche kennt als #Socials nur FB, Google und WA. Werden wir mit dieser verkürzten Sicht unserer digitalen #Verantwortung als #Kirche gerecht? Wäre nicht etwas mehr Differenzierung nötig?
@JoergSorge Naja, in den Beiträgen wird Kirche mit ihrer Rolle als Verkündigerin wahrgenommen. Das kann leider nur da sein, wo die Leute sind. Aber ja, wäre schön, wenn Kirchenleute auch ihre kritische Distanz zu diesen Orten deutlich machen würden.
So als Bild: Man stellt sich auf den Marktplatz, um Menschen für seine Sache zu begeistern, aber deswegen ist man noch lange kein Händler.
@letterus
Meinem Eindruck nach wird das in #DigitaleKirche oft nicht deutlich. Die #SpeakersCorner (da wo die Menschen... z. B. bei FB) ist doch eher so etwas wie #Mission oder #Evangelisation? Aber #Kirche ist mehr! Und spätestens da ist die Frage, ob Kirche ihres Verständnisses und ihrer Verantwortung gerecht wird, wenn sie für darüber hinausgehende digitale Angebote weiter die Werkzeuge von Datenhändlern nutzt?
@JoergSorge Naja, es geht um öffentliche Kommunikation. Dafür braucht man irgendwie eine kritische Masse.
Für ihre eigene Werkzeuge wird Kirche das natürlich anders handhaben.